Lernbereiche

Wir fördern Kinder:

Mit Schwierigkeiten beim Lernen in den unterschiedlichsten Bereichen

Wir helfen Schülern mit:

  • Lese-Rechtschreibproblemen (LRS)
  • Legasthenie
  • Rechenproblemen
  • Dyskalkulie
  • Hyperaktivität (ADHS/ADS)
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Konzentrationsschwäche

Spezielle Fördermaßnahmen für Kinder mit Rechtschreibschwächen

Bei den Stärken des Kindes ansetzen
Lob für jeden noch so kleinen Erfolg
Ermutigung sich an schwierige Aufgaben heranzuwagen
Das Gedächtnis unterstützen
Veränderung der falschen Lernstrategien erreichen
Wortbild und Regeltraining (schwierige Buchstaben, Auslautverhärtung, Ableitung, Vor- und Nachsilben, Groß/Kleinschreibung, das, dass)
Sprachrhythmisches Arbeiten auf Silbeneben durch Bewegung
Die Lautdifferenzierung verbessern (phonematische Bewusstheit aufbauen)
Arbeitstechniken und Selbstkontrolle verbessern
Spielerisch lernen durch Einbeziehung aller Sinnesbereiche
Unterstützung durch motorisch-spielerisches Training
Übungen zur Auge-Hand-Koordination
Übungen bei feinmotorischen Störungen (liegende Acht, Knetmaterial, Ausschneiden)
Unterstützende Beziehungsarbeit

Spezielle Fördermaßnahmen für Kinder mit Leseschwächen

Bei den Stärken des Kindes ansetzen
Lob für jeden noch so kleinen Erfolg
Ermutigung sich an schwierige Aufgaben heranzuwagen
Das Gedächtnis unterstützen
Veränderung der falschen Lernstrategien erreichen
Wortbild und Regeltraining (schwierige Buchstaben, Auslautverhärtung, Ableitung, Vor- und Nachsilben, Groß/Kleinschreibung, das,dass)
Sprachrhythmisches Arbeiten auf Silbeneben durch Bewegung
Die Lautdifferenzierung verbessern (phonematische Bewusstheit aufbauen)
Arbeitstechniken und Selbstkontrolle verbessern
Spielerisch lernen durch Einbezehung aller Sinnesbereiche
Unterstützung durch motorisch-spielerisches Training
Übungen zur Auge-Hand-Koordination
Übungen bei feinmotorischen Störungen (liegende Acht, Knetmaterial, Ausschneiden)
Unterstützende Beziehungsarbeit

Spezielle Fördermaßnahmen für Kinder mit Legasthenie

Bei den Stärken des Kindes ansetzen
Lob für jeden noch so kleinen Erfolg
Ermutigung sich an schwierige Aufgaben heranzuwagen
Das Gedächtnis unterstützen
Veränderung der falschen Lernstrategien erreichen
Wortbild und Regeltraining (schwierige Buchstaben, Auslautverhärtung, Ableitung, Vor- und Nachsilben, Groß/Kleinschreibung, das,dass)
Sprachrhythmisches Arbeiten auf Silbeneben durch Bewegung
Die Lautdifferenzierung verbessern (phonematische Bewusstheit aufbauen)
Arbeitstechniken und Selbstkontrolle verbessern
Spielerisch lernen durch Einbezehung aller Sinnesbereiche
Unterstützung durch motorisch-spielerisches Training
Übungen zur Auge-Hand-Koordination
Übungen bei feinmotorischen Störungen (liegende Acht, Knetmaterial, Ausschneiden)
Unterstützende Beziehungsarbeit

Spezielle Fördermaßnahmen für Kinder mit Rechenschwäche

Begreifbarmachen der mathematischen Grundlagen und des Zahlenraumes in dem das Kind sich sicher bewegt = Basis
Mengenvorstellung erweitern, um vom Zählen zum Rechnen zu kommen, zur Erschließung des Zahlenraumes
Begreifen des Unterschiedes zwischen Zahl und Ziffer
Lernen anhand von dreidimensionalem Übungsmaterial, anschließend erst Einsatz von Arbeitsblättern, loggico oder Computer
Einsatz von taktilen, auditiven und visuellen Medien zur Verfestigung des Erlernten
Erst wenn Sicherheit im Visualisieren erlangt wird, kann Kopfrechnen beginnen
Lern- und Leistungskontrollen sollen sensibel gehandhabt werden
Sinnvolle Lernstrategien mit dem Kind entwickeln
Auswahl und Einsatz von Veranschaulichung und Körpererfahrung

Spezielle Fördermaßnahmen für Kinder mit Dyskalkulie

Begreifbarmachen der mathematischen Grundlagen und des Zahlenraumes in dem das Kind sich sicher bewegt = Basis
Mengenvorstellung erweitern, um vom Zählen zum Rechnen zu kommen, zur Erschließung des Zahlenraumes
Begreifen des Unterschiedes zwischen Zahl und Ziffer
Lernen anhand von dreidimensionalem Übungsmaterial, anschließend erst Einsatz von Arbeitsblättern, loggico oder Computer
Einsatz von taktilen, auditiven und visuellen Medien zur Verfestigung des Erlernten
Erst wenn Sicherheit im Visualisieren erlangt wird, kann Kopfrechnen beginnen
Lern- und Leistungskontrollen sollen sensibel gehandhabt werden
Sinnvolle Lernstrategien mit dem Kind entwickeln
Auswahl und Einsatz von Veranschaulichung und Körpererfahrung

Man unterscheidet Konzentrationsstörungen:

als begrenzte Störung der Aufmerksamkeit
als Teilleistungsstörung
als psychische Erkrankung (ADS/ADHS)

20% der Schüler haben laut Lehrerumfrage Konzentrationsprobleme, deshalb klären Sie die Leistungsfähigkeit und die Möglichkeiten der Anstrengungsbereitschaft ab.

Normale Dauer der Konzentration im Alter von:

5-7 Jahren etwa 15 Minuten
7-10 Jahren etwa 20 Minuten
10-12 Jahren etwa 20-25 Minuten
12-14 Jahren etwa 30 Minuten

Therapiemöglichkeiten bei Wahrnehmungsstörungen

Förderung durch vielfältige Bewegungsmöglichkeiten wie: Krabbeln, Erkunden, Erklettern, Rutschen, Springen, Laufen, Schwerkrafterproben
Förderung des Gleichgewichtssinnes durch Schaukeln, Klettern, Trampolin, Roller, Laufrad etc
Verstärkung der Bewegungsfreude durch Lob und abwechslungsreiche Angebote
Experimentieren mit Körpergewicht um die Eigen- und Umweltwahrnehmung zu fördern
Förderung der Kraftdosierung durch Schieben und Ziehen von schweren Gegenständen, Aufbauen von Landschaften, Beschweren des Körpers mit Verkleidung, Sandsäcken etc.

Im Bereich der Lernstörungen arbeiten wir verstärkt durch:

Erfühlen von Buchstaben
Intensives sprachrythmisches Training wie Schwingen von Silben, Titschen von Bällen, Klatschen der Silben, Springen mit Seilen etc.
Buchstaben nachbauen und ganzheitlich erleben
Einsatz von Gebärdensprache und Körperdarstellung, Malen und Schreiben auf dem Rücken, um die Buchstaben und Wörter zu spüren
Bewusstmachung der Sprechmotorik mit dem Spiegel und Zungentraining
Taktile Angebote mit unterschiedlichen Fühlmaterialien
Ansprechen weiterer Sinnesorgane wie Schmecken und Riechen
In die erfolgreiche Therapie werden die Eltern und Lehrer mit einbezogen und geschult.

Aufmerksamkeitstraining nach Lauth & Schlottke
als Einzeltherapie oder Gruppentraining für Kinder mit Hyperaktivität (ADHS) oder Träumertypen (ADS)

Therapiebausteine:

1. Basistraining
Hier werden die Grundfertigkeiten zur Aufmerksamkeit eingeübt:

genau hinschauen
genau hinhören
genau nacherzählen
Wahrgenommenes wiedergeben
Reaktionsverzögerung u.a. mit Hilfe der Stop-Signal-Karte:
Stopp – erst nachdenken! Stopp – aufpassen! Stopp – noch mal überprüfen!
Übertragung der Prüfprozesse und Reaktionsverzögerung auf schulische Inhalte
Verbale Handlungsregulierung durch Selbstinstruierung
Ablenkungen standhalten

Dies wird an Materialien eingeübt, die kein besonderes Schulwissen voraussetzten, um das Kind nicht zu entmutigen.

2. Elternanleitung

Information über die Aufmerksamkeitsstörung und die Therapieziele
Förderung ihrer Fähigkeiten das Kind im Alltag zu unterstützen
Einübung prozessorientierter Hilfen
Problemorientierte Beratung (Erziehungssituationen, Hausaufgabensituationen)

3. Problemlösestrategietraining

Z.B. Organisationsprinzipien erkennen
Planungsverhalten ableiten und umsetzen
Strategien auch auf abstrakte Probleme anwenden lernen

4. Vermittlung von Lernstrategien

Aktives Strukturieren von Material/ Lernstoff
Informationsaneignung
Gedächtnisstrategien u.a.

5. Vermittlung sozialer Kompetenzen

Stärkung der Selbststeuerungsfähigkeit
Förderung der sozialen Wahrnehmung
Einübung sozialer Fertigkeiten
Vermittlung von Selbstsicherheit und Selbstvertrauen